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Mit Roboter-Wölfen gegen Wildschweine

"In Japan sind Rehe, Hirsche und Wildschweine zur Plage geworden. Weil sich die Tiere so schnell vermehren, da ja natürliche Feinde fehlen. Dies wird zum Problem wegen immer größerer Schäden an Gemüsefeldern und Forstbeständen. Jetzt greifen manche Gemeinden auf eigenwillige Methoden zurück. Eine besonders kuriose Idee hatte eine Firma auf Japans nördlichster Hauptinsel Hokkaido, die mit der Universität Tokio einen Roboter in Wolfsgestalt zur Abschreckung von Wildschweinen und Rehen gebastelt hat."

Quelle: GfH Newsletter Oktober 2017 (Gesellschaft für Haustierforschung e.V., Wolfswinkel 1, 57587 Birken-Honigsessen, Telefon: 02742-6746, Fax: 02742-8523, www.trumler-station.de)

Ausgerissene Wölfe sorgen für Diskussion

"Im Bayerischen Wald sind sechs Wölfe aus einem Gehege entkommen. Der Ausbruch sorgt für eine heftige öffentliche Debatte - auch unter den ehrenamtlichen Waldführern in der Region. Inzwischen wurde eines der Tiere wurde von einem Zug überfahren, ein anderes von Jägern erschossen. Wie die Tiere aus dem Gehege bei Lindberg nahe der Grenze zu Tschechien entkommen konnten, ist unklar. Der Verein "Pro Nationalpark", in dem viele ehrenamtliche Waldführer Mitglied sind, äußert Verständnis dafür, dass die ausgebrochenen Gehegewölfe notfalls abgeschossen werden müssen. Damit distanziert sich der Verein von einem halböffentlichen Brief eines Waldführers, der sein Ehrenamt wegen der Wolfsabschüsse niedergelegt hat."

Quelle: GfH Newsletter Oktober 2017 (Gesellschaft für Haustierforschung e.V., Wolfswinkel 1, 57587 Birken-Honigsessen, Telefon: 02742-6746, Fax: 02742-8523, www.trumler-station.de)

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